06.05.2022 Welch Zufall 6+5 = 11; HEUTE ist wieder mein Lieblingstag. Es verheißt eine warme, sonnige Woche mit regelmäßig über 20 Grad zu werden; die Eisheiligen scheinen keine Chance zu bekommen. Morgen mein Vortrag zum bewertungsfreien Sprechen mit Kindern im Rahmen meines KLUG-Programmes. In der kommenden Woche vier Auftritte. Dann einige Treffen über nachhaltige, wertvolle Kulturveranstaltungen im kleinen Rahmen mit hohem Begegnungswert. Als das macht mir Freude und dann stoß ich auf diese Geschichte, „der Junge und seine Bohne“, die ich damals im Kinderhospiz in Bad Salzungen geschenkt bekommen habe und lässt mich verweilen zu den Momenten, die zählen und uns vor Augen führen, dass unser Sein endlich ist und deshalb schon allein von unschätzbarem Wert. Ja diesmal eher traurig und zugleich tröstend. Und wenn wir uns Trost geben, dann können wir (gut) weiterleben. Alles Liebe, bis nächste Woche.

29.04.2022 Heute ist der 29.; schon wieder Quersumme 11, definitiv mein Lieblingstag heute und vielleicht auch Deiner. Es ist wieder warm geworden nach segenreichen Regen.  In Kooperation mit Zukunft.Digital.Coburg und der Hochschule hab ich ein tolles Team, um mein Start-up für alle Menschen wertvoller werden zu lassen. Mit 56 Jahren bin ich da weit und breit die Älteste und es macht unglaublich viel Spaß, nochmal die Schulbank zu drücken und bei den Besten ihres Fachs zu lernen und neu zu denken. Mein Mann und ich versuchen unser Leben nach unseren Werten auszurichten, d. h. wir fragen uns täglich, ob des oder das mit unseren Werten übereinstimmt. Das lässt es immer wertvoller und glücklicher werden. Dazu hab ich für Dich die passende Geschichte ausgesucht vom „Der Sand des Lebens“. Ich wünsch Dir eine gute, entspannte, schöne Pause und wenn Du magst, ruf mich gern mal an oder komm in meinem Laden vorbei. Vielleicht hab ich ja Zeit auf einen Cappuccino. Bis bald, alles Liebe!

22.04.2022 Heute ist der 22.; schon wieder meine Lieblingszahl an meinem Lieblingstag. Ich liebe diese Zufälle, wenn die Dinge, wie sie sind, so auf mich zufallen. Seit über einer Woche haben wir eine außergewöhnliche Wetterlage. Die Wetterfahne vom Ketschentor zeigt regelmäßig Nordwind und dazu ist es warm. Die Sonnenstrahlen wühlen sich durch den kühlen Wind und dringen in den Boden. Die Kirschblüte im Garten ist schon fast verblüht; das Apfelbäumchen macht sich auf, rosarot zu explodieren. Der Bärlauch setzt seine Knospen an, so dass ich ihn bald nicht mehr pflücken kann. Mein NEUgestimmt Programm wird immer dichter und schöner. Mindestens einmal in der Woche fließen in meinem Stimmladen die Freudentränen einer Kundin, wofür ich dankbar und demütig bin. Hier habt Ihr ein paar Rumi Verse im Anschluss zur letzter Woche. Hört ruhig öfter hinein.

15.04.2022 Karfreitag; es ist warm, so warm, dass die Menschen den Schatten schon wieder suchen mögen. Man und frau gehen wieder vors Haus, sind aneinander häufig freundlich zugewandt, nachbarschaftliche Worte wechseln sich über die gewachsenen Hecken. In den vollen Eiscafés bittet niemand, Abstand zu nehmen. So stelle ich es mir ein bisschen wie nach dem Krieg vor; niemand mag über das Erlebte sprechen, nur vorwärts schauen, nichts sagen, das Wolken über den Köpfen entstehen könnte. Friedvoll, weil wir alle den Frieden wollen. Mein verstorbener Freund Reza Maschajechi hat mir die Rumi-Schriften nahe gebracht. Zeilen, bei denen jedes Wort so wertvoll allein da steht für ein Ganzes. Ich lese hier aus seinem Buch „aus dem Diwan“, um in Euren Herzen Rumi entdecken zu lassen. Es sind ruhige Worte mit der tiefsten Liebe zum Leben. Habt schöne Ostern.

08.04.2022 Regen bringt Segen; es regnet bei gemäßigten Temperaturen. Der Garten und ich freuen mich. Das von meinem Mann geschlagene Holz geht langsam zur Neige. Er freut sich auf die nächsten trockenen Tage, an denen wir wieder in den Wald können und er seine Motorsäge zum Klingen bringen kann (Männer-Spielzeug). Der erste Bärlauch ist gepflückt und verarbeitet und fleißig gegessen. Bald geht’s in die zweite Runde. Aktuell habe ich wieder interessante drei neue Kundinnen für den „großen Stimmkurs“; es tut auch mir gut, miteinander Freudentränen zu vergießen, wenn da ein „neuer“ „alter“ Sprechton hervorkommt, der bislang so noch nie gehört wurde. Bin grad einfach dankbar für jeden einzelnen Moment und für das Verweilen darin. Heute bekommt Ihr die Live-Audio-Aufnahme aus der Kulturfabrik von vorletzter Woche unseres Leonard Cohen Projekts. Enjoy!

01.04.2022 Es schneit und ist bitterkalt; unser Oleander draußen leidet vor dem schneidenden Ostwind. Ich hab versucht, den kleinen Kirsch- und Apfelbaum gut abzudecken, da sie schon kleine Knospen zeigten und hoffe, dass sie so gut geschützt durch die nächsten Nächte der Minusgrade kommen. Ab Sonntag fallen die Masken. Ich bekomme Bühnenanfragen aus „meiner alten Welt“ und bin glücklich in meinem Stimmladen, der immer mehr Form annimmt und glückliche Kunden/innen & fröhliche Gespräche der Zuversicht beherbergt. An meiner Toilettentür hängt dieser 350 Jahre alte Text, der an der St. Paul’s Cathedral 1692 eingemeißelt wurde. Ein wunderbarer Text, den ich heute mit Euch teilen möchte. Vielleicht waren die Menschen damals irgendwie weiser als heute; vielleicht war die Welt nicht so laut; vielleicht rede ich mir das aber auch nur ein. Habt eine gute Woche der Klarheit und Zuversicht. Bis bald, alles Liebe, Peggy

25.03.2022 Morgen hab ich Premiere mit dem Leonard Cohen Projekt zusammen mit Oliver Randak und Lisanne Benzig in der Kulturfabrik Bamberg. Die Gedichte von Cohen gehen mir mittlerweile leicht von den Lippen; ich mag seine Art, um die Ecke zu schreiben und seh sogar ein Stück Leichtigkeit hinter der Melancholie. Vielleicht können wir ein paar Aufnahmen machen, dann hört Ihr die in den kommenden Wochen hier unter den Lauschmomenten. Erst einmal gibt es für heute noch eine weitere live-Aufnahme eines Auftritts während einer der Lockdowns (1-4 oder so). Justin hat sein Bestes gegeben, um diese Aufnahme irgendwie noch aufzuhübschen – 1000 Dank lieber Justin. Es handelt sich um Mandela’s Lieblingsgeschichte „die Katze“. Irgendwie auch eine Geschichte als hommage auf die Frauen. Doch hört selbst hinein; habt eine ruhige, feste, klare, gute, gesunde Woche! bis bald!

18.03.2022 8+3 = 11; ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt! Justin, unser neuer Praktikant der FOS Coburg bis Ende Juli hat die letzten Tage Live-Aufnahmen der Streaming-Auftritte während des ersten Lockdowns von mir bekommen. Er hat sie so ein bisschen aufgehübscht, so dass sie auch als mp3 hörbar sind. Am Abend, wenn ich durch die Gassen Coburgs nach Hause schlendere, begleitet mich hier und da ein Lied der Amseln. Die Meisen suchen aufgeregt bei uns im Garten nach einem guten Platz zum Nisten und wenn ich die Augen zumache, sehe ich die Schwalben in zwei Monaten wieder zu uns zurück kehren; mein Herz braucht nur noch ein bisschen Geduld 🙂 Apropros Geduld; hier habt hier eine Geschichte aus der orientalischen Tradition, in der ein junger Bursche auf ein junges Mädchen trifft und sie machen sich auf einen gemeinsamen Weg zur nächsten Oase…. Es endet mit: „gepriesen sei die Weisheit der Frauen“. Schreib mir, wenn es Dir gefallen hat. Wenn es Dir nicht gefallen hat, hör doch in einen anderen Lauschmoment hinein :).

11.03.2022 war für ein Zufall, ein neuer FREItag mit der Zahl 11 🙂 in 11 Tagen ist schon Frühling. Es gäbe viel zu berichten von der Welt da draußen. Mein Impuls für HEUTE ist….. Wenn es da draußen so sehr laut ist, sich wieder selbst Gehör zu verschaffen; auf sich selbst zu hören. Damit das Eigene auch noch zu hören ist. Dafür sind meine Lauschmomente auch gedacht. Heute bekommst Du die Geschichte von den 3 zitronen-sonnen-gelben Nyltest-Hemden meines Vaters zu hören. Hab ich Dir schon erzählt, dass mein Vater Seemann war. Seine Route war Hamburg-Panama und wieder zurück, manchmal noch mit einem Abstecher ins eiskalte Feuerland. Lang als er nicht mehr zur See fuhr, begleiteten mich noch seine Erlebnisse, von denen er mir im Bett eingekuschelt erzählte. Ich fühlte mich damals wie Pippi mit einem echten Piratenkapitän als Papa. Meine beste Schulfreundin hatte immer einen Heidenrespekt vor meinem Rauhbein-Papa. Doch für mich war er der Beste! Entscheide selbst, ob diese Geschichte waschechtes Seemannsgarn ist oder nicht oder frag mich! Ich wünsch Dir gute ruhige Momente in diesen Tagen.

04.03.2022 um uns herum passieren unglaubliche Dinge, die niemand von uns persönlich ändern kann. Wichtig grad in diesen Tagen ist es, die eigenen Werte weiterhin zu leben. Immer wieder lass ich meine drei wichtigsten an meine Oberfläche kommen. Aktuell sind dies bei mir Begegnung, Aufrichtigkeit und Selbstliebe. Nicht nur, dass ich sie denke, sondern ich spreche sie täglich leise zu mir selbst. Das hilft und stärkt meine innere Gestimmtheit ungemein. Ich möchte mit jedem von Euch lachen können, egal, wie schlimm es grad ist. Weil im Lachen wir wieder neue Wege entdecken können. Wie z. B. in dieser orientalischen Geschichte vom Mantel, bei dem der Mantel ein Kind im Leibe einer jungen Frau bewirkt hat – lasst uns weiterhin gemeinsam schmunzeln! Hinterlass mir gern eine Nachricht! Alles Liebe!! 04.03.22 (Quersumme 11 – juchhu!!)

25.02.2022 frische Frühlingsgefühle kommen auf; Lust auf Verrücktes, Leichtes, Freude Verteilendes. Grad am 22.02.22 hab ich bei FB eine Mitmachgeschichte gestartet. Diese werde ich in den nächsten Tagen rhythmisieren und probieren zu vertonen. Ein Wort in aller Munde heißt re-connecting. Was war gut an dieser Zeit in den letzten zwei Jahren? Was möchte ich davon nicht mehr missen? Was möchte ich weglassen? Was möchte ich neu dazu nehmen? Es räkelt sich die eine und andere Pflanze, unaufgeregt und zugleich gespannt auf das, was da kommt. Heute gibt’s noch einen Text von Isabel Allende aus ihrem Kochbuch; es geht wie immer um Genüsse – Ihr wisst schon, welche.

18.02.2022 FREItag, 1+8+2 = 11, schon wieder meine Lieblingszahl. Der Sturm ist vorüber. In Hamburg hat der Sturm bei einer Elbfähre beim Überqueren das vordere Fenster eingedrückt. Es tut gut, mal wieder Naturgewalt zu spüren. Denken wir Menschen doch manchmal, dass wir uns die Erde untertan machen könnten. Doch zurück zur Menschenliebe. Am Montag war Valentinstag. Dem heiligen Valentin war die zugewandte Liebe der Menschen oberstes Gut und schloss Ehen, die offiziell gar nicht erlaubt waren. In meinen alten Aufnahmen hab ich einen Text von Gioconda Belli von 1988 gefunden, den ich ca. 2010 aufgenommen habe.  „In der Nacht stellt die Ehefrau einiges klar“ Heiter – tiefgründig und zugleich irgendwie auch erotisch…. ein Hoch auf die Liebe zwischen den Menschen

11.02.2022 Schon wieder ein Freitag voller Freude, wir haben den 11. – hab ich schon erwähnt, dass 11 meine Glückszahl ist??? Es riecht nach Frühling, bereits um 06.45 kann ich rauf auf die Veste gehen und neugierige Rehe treffen. Die Vögel werden lauter, hier und da verirrt sich ein Weidenkätzchen und will hervorbrechen. Mein Stimmladen erfreut sich vieler BesucherInnen; Freunde, Bekannte, liebe Menschen, die mich schon seit langem begleiten lassen sich auf einen Tee/Kaffee sehen und es ergibt sich vieles schöne Neue. Jetzt könnte jemand doch tatsächlich behaupten, es ist grad nicht wunderbar….; hierzu hab ich für Dich eine Audio-Aufnahme eines Video-Stream aus meinem damaligen Theater am Hexenturm mit „der königliche Berater“. Denn das Leben ist wunderbar!

04.02.2022 Ist das nicht heute ein ganz besonderer Tag?!! Ein Tag vor meinem 56. Geburtstag (Quersumme 11), drei Tage nach meinem 13. buddhistischen Geburtstag. Denn seit 13 Jahren praktiziere ich den Nichiren-Buddhismus, für den ich unendlich dankbar bin. Deshalb hab ich für heute eine ganz besondere Geschichte ausgesucht. Wir leben grad jetzt in einer sehr lauten Zeit. Jedermann und jedefrau buhlt um die einzige Wahrheit. In unserer Trainerinnen-Ausbildung wurde uns immer gesagt: „Lasst die Leisen im Seminar/Vortrag laut werden, denn sie werden die Zeit besonders wertvoll machen“. Hier hab ich also für Dich eine ganz leise Geschichte von der Wahrheit; möge sie Dir genauso gut tun, wie ich sie schätze.

28.01.2022 Heute ist ein besonderer Tag. Auch, weil es Astrid Lindgrens 20. Todestag ist. „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ – sie hatte übrigens eine äußerst interessante Sprechstimme, frosch und zugleich weich, klar und zugleich lächelnd. Wer übrigens heute Geburtstag hat und sich für Baumhoroskope interessiert, würde der Zypresse zugerechnet. Sie steht für Treue. Anlässlich der Designtage vor 6 Jahren habe ich zum „Werkstoff“ Baum eine Hör-Hommage aufgenommen. Denn Bäume sind nicht nur für mich etwas Besonderes. Meine Texte sind auf die Kompositionen von Oliver Derks gesprochen (ich liebe seine Stücke – sie geben soviel Raum für Traum, zum Zuschauen und noch viel mehr). Freuen wir uns doch einfach über jeden Baum – nimm Platz und verweile unter ihm für eine kleine lange Weile.

21.01.2022 Heute ist ein besonderer Tag. Der 56. Hochzeitstag meiner Eltern zwei Wochen vor meinem 56. Geburtstag. Ich war ein Überraschungskind. Das Schiff meines Vaters lag auf Dock in Lübeck. Er ging am Wochenende tanzen, verliebte sich in meine Mum. Sie liebten sich am 1. Mai in Stockelsdorf unter einer Brücke. 40 Wochen später war ich dann einfach da; wuchs erstmal mit meiner Oma und meinem 4jährigen Onkel auf. Dann fanden meine Eltern in Hamburg eine gemeinsame Wohnung und blieben ihr Leben lang ein zugewandtes Ehepaar. Ich begleitete meinen Vater 2009 in den Tod. Das war ein Moment, der mich glücklich machte. Ute Eichlers Gedicht handelt von den ganz besonderen Bühnen- und Lebensmomenten! Ich liebe es – vielleicht Du jetzt bald auch…

14.01.2022 das Jahr hat aufregend begonnen mit meinem neuen Stimmladen in der Judengasse 28 (herzliches Willkommen zum Vorbeischauen für alle, die in Coburg wohnen); dort genieße ich Füße hochgelegt am Feuer all die Geschenke um mich herum, die sich grad so ergeben von sehr vielen lieben Menschen – grad einfach nur sehr dankbar!!! Ach ja, ich vergass das Wetter!! Es ist seit ein paar Tagen immer so um die 0 Grad, drumherum liegt noch der Schnee, die Luft ist frisch und gut. Walken macht Spaß und überhaupt! Heute hab ich Euch ein Couplé rausgesucht, der Text ist schon fast 100 Jahre alt. Und hätten wir nicht Corona, dann wäre er sogar hoch brandaktuell. So ist er nur ziemlich up to date. Otto Reutter’s Texte sind genial – es lohnt sich, über ihn mehr zu erfahren. Hab eine schöne Woche!

07.01.2022 erster Freitag im Neuen Jahr. Heute früh fing es an zu schneien, wir sind nach Siegmundsburg zu einer lieben Freundin gefahren. Das lockere Weiß fiel uns horizontal ins Gesicht, wir hörten das Ächzen der Bäume und entdeckten vielerlei Tierspuren. Wir selbst gingen jungfräuliche Wege und hinterließen dort unsere ersten Spuren – das hatte etwas von Aufbruchstimmung….. Dazu hab ich Euch heute knapp zwei meiner Lieblingsgedichte von Christiane Lehmann aufgesprochen „Eben, warst Du noch da“ „Lebenspfadfinder“, über die Kinder, die wir ziehen/gehen lassen dürfen, sollen, müssen, auch, wenn wir manchmal nicht wollen…. Die Aufnahme ist aus einem Streaming während des ersten Lockdowns deshalb keine absolut supergute Qualität, doch hoffentlich trotzdem hörenswert….

31.12.21 Freitag, letzter Tag im Jahr. Ich war überrascht von der mittäglichen Wärme und hab die gefühlten 20 Grad in der Sonne …. einfach nur genossen… dann hatten wir heute Abend einen Sonnenuntergang, wie ich ihn sonst nur aus Afrika kenne; feuerrot, grad noch hell und auf einmal 10min. später stockdunkel….. irgendwie alles zauberhaft …. verheißungsvoll und zugleich unaufgeregt. Hier dazu das passende Gedicht; eine Aufnahme von mir über 12 Jahre alt, doch die Worte werden immer tiefer und tiefer. Hab ein glückliches, gesundes, gutes Neues Jahr 2022.

24.12.21 Wir haben Raclette und Bratäpfel gegessen alles ziemlich unaufwendig und zugleich sehr lecker. Dann durfte unser 15jährige je nach gewürfelter Zahl Liegestützte machen, bei graden Zahlen ein Geschenk aufmachen; er kam auf stolze 27 Liegestütze. Ein schöner, unaufgeregter, entspannter Familienabend…. – hier ist meine Umsetzung von Jorinde und Joringel für Euch …schon 20 Jahre alt…. doch irgendwie immer noch aktuell und passend… – viel Freude dabei

17.12.21 – heute hab ich einen ausgiebigen Spaziergang auf die Veste und weiter zur Brandsteinsebene gemacht; die Sonne schien mir auf die kalte Nasenspitze und ich spürte eine wohlige Wärme… – die wünsche ich Euch bei folgender Geschichte

10.12.21 – ich persönlich hab mir zum Prinzip (wobei ich ja aus Prinzip keine Prinzipien habe) gemacht, immer mal etwas anders zu machen als sonst. Hier die Geschichte von Familie Schmidt, die einfach mal probiert haben, Weihnachten ausfallen zu lassen. Viel Spaß dabei

03.12.21 – Ich mag diese Zeit, wenn man sich freut, nach drinnen zu kommen, auf einen Tee, die Füße hochzulegen. Zeit zum Überlegen, Weglassen, sein lassen…. – mein Vater erzählte mir häufig von den Häfen rund um Chicago und wie unwirtlich er es damals empfunden hatte, es musste wohl immer dort ein unangenehmer Wind durch die Straßen pfeiffen, keine Bäume am Hafen zum Schutz und durch die Stürme hing allerlei Drecksstrohwollezeugs in den Strommasten. Von diesem Ort handelt diese ganz besondere Weihnachtsgeschichte, die ich liebe. – Vielleicht Ihr jetzt auch… – viel Freude beim Hören.

26.11.21 – der erste Schnee fällt leicht verwirbelt durch die Luft, ein Vorbote auf die Weihnachtszeit. Deshalb habt Ihr hier eine 10 Jahre alte Aufnahme von mir von „Ein Kellner zu Weihnachten“ – ich liebe diese Geschichte – von Freiheit, Zuversicht & Mehr – Genießt sie!

19.11.21 Ich ahne die Sonne durch die Wolken und freue mich auf meinen Auftritt morgen. Für diese Woche hab ich Euch eine nicht ganz jugendfreie Geschichte herausgeholt, die es nicht auf meinen CDs gibt: „die Tochter des Mullah“ – viel Freude damit

12.11.21 – heute ist es relativ mild in Coburg – ein paar Sonnenstrahlen waren zu spüren  – Diese Aufnahme ist entstanden als Intro für die CD „Glückwunsch“ der Gruppe Variabel https://www.variabel-litzendorf.de/?Die_Band – ich hab noch ein paar Bilder vom Herbst mit verwoben.

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