Was genau ist eigentlich storytelling?

Storytelling ist das Malen der Worte in die Köpfe des Zielpublikums, so dass sie diese Bilder in Zukunft mit der Marke verbinden.

Was genau ist eigentlich storytelling?

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mit Storytelling Menschen berühren, bewegen und in Erinnerung bleiben

Mit Stopp & Go gegen den Flow!

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oder wie Verneinungen das Leben Deiner Zuhörenden nicht verändern könnten

Pssst!!

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Was wäre, wenn die Zuhörenden bei Dir die Stecknadel fallen lassen hören können
Entspann Dich HEUTEPeggy Hoffmann

Mach mal heute ne Pause, schließ die Augen

Lehn Dich zurück, schließ die Augen, hier gibt's was auf die Ohren für ein paar Minuten, jetzt, hier, heute; nimm es Dir!!

Was hat Mut denn mit Stimme am Hut?

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Löwin-Mut tut zwar gut, doch ich bin lieber eine Katze und bleib am Ofen.... oder Schluss mit dem Katzenjammer, raus in die Wildnis, ins Abenteuer, auf zu neuen Ufern...

Was genau ist eigentlich storytelling?

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mit Storytelling Menschen berühren, bewegen und in Erinnerung bleiben

Erfolgreiche Frauen sprechen anders!

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Was haben Margret Thatcher und Angela Merkel gemein?

Prall aufgeblasene Luftballons quietschen besonders!

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von Luftballons, Krokodilen und anderen Ungetieren

Hier oben mein one-pager für Dich für die Struktur des internen und externen Storytelling

– intern für werteorentierte Mitarbeiterbindung
– extern als Marketinginstrument zur sinnstiftenden Kundenbindung

Hier unten 3 Beispiele für ein Gründungs-Storytelling am Beispiel von NEUgestimmt

Sach-Info: Peggy Hoffmann war in den 90igern als einzige Frau unter vielen Männern in der Finanzwirtschaft tätig

1. Ziel: „Wer ist eigentlich Peggy Hoffmann?“

Als ich damals in der Finanzwirtschaft tätig war, gab es immer nur ein entweder, oder. Es war wie ein großes Planspiel mit hohem Wetteinsatz. Aus Geld wurde mehr Geld erlöst oder Minus-Geld gemacht. Als Frau war ich deshalb angesehen, weil ich vielleicht besser war, länger gearbeitet habe und eine sympathische Stimme hatte. Verbesserungsvorschläge von meiner Seite wurden regelmäßig überhört.  Mich persönlich hat mann nicht gekannt. Das hat mich damals krank gemacht.

2. Ziel: „Darstellung von Kompetenz & Anerkennung im Männerteam“

Ich arbeitete als Expad in London als Assistant Financial Controller. Glücklich hatte ich den Spießrutenlauf des Audits für den amerikanischen März-Jahresabschluss überstanden. Es war Anfang Juli und angenehm warm. Beim Lunch wurde ich wie nebensächlich gefragt, ob ich heute mitkommen wolle zum „strawberry with cream“ essen. Dies ist die britische Untertreibungs-Umschreibung für eine Einladung zu den Wimbledon Tennis-Turnieren. Da wusste ich, ich hab’s geschafft! Ich wurde von den Männern akzeptiert und respektiert.

3. Ziel: „Darstellung Spagatakt zwischen Karriere und Familie“

Ich kam mal wieder mit dem letzten Flieger aus London um 1.00 Uhr in der Früh aus London heim. Schnell ein Blick ins Kinderzimmer. Dort lag mein kleiner Sohn selig schlafend, ich strich ihm über die Schläfen und erstarrte. Die gesamten zuvor weißen Wände waren frisch bekleckst mit bunten Dino-Stempeln. Ich war zornig und zugleich unendlich traurig. Wütend darüber, dass solch Alleingänge meines damaligen Kindermannes an der Tagesordnung waren. Traurig darüber, dass ICH dieses Erlebnis gern mit meinem Sohn gehabt hätte. In dieser Nacht entschied ich mich….

Genug gelesen? Lieber Hören? Dann klick hier!

Hier findest Du eine kurze Geschichte, warum storytelling vielleicht auch für Dich wertvoll sein könnte…